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Gefüllte Paprikaringe

Gefüllte Paprikaringe

Haben Sie Appetit auf ein leichtes, warmes Mittag- oder Abendessen, ist die vegetarische Low-Carb-Küche ideal: Unser Rezept für gefüllte Paprikaringe mit Mais und Hüttenkäse vereint viel Geschmack mit wenig Arbeit.

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Zutaten

4 Portionen

  • 4 Paprikaschote

  • 3 Frühlingszwiebel

  • 120 g Mais (Abtropfgewicht)

  • 200 g Hüttenkäse

  • 1 Ei

  • 1 TL Paprikapulver, edelsüß

  • 1 Prise Salz

  • 1 Prise Cayennepfeffer

  • 1 TL Thymian, gerebelt

  • 1 TL Oregano, gerebelt

  • 100 g Gouda

  • 50 g Cheddarkäse

Außerdem:
  • 2 EL Petersilie, fein geschnitten

Zubereitung
  1. 1

    Backofen auf 180 Grad Umluft (200 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen.

  2. 2

    Paprikaschoten waschen, Stielansatz kreisförmig herausschneiden und die Schoten in breite Ringe schneiden. Kerne und Trennwände entfernen und übriges Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Frühlingszwiebeln waschen, Enden abschneiden und in feine Ringe schneiden. Mais in ein Sieb geben und abtropfen lassen.

  3. 3

    Hüttenkäse und Ei verrühren. Mit Paprikapulver, Salz, Cayennepfeffer, Thymian und Oregano würzen. Gouda und Cheddar auf einer Küchenreibe fein reiben. Das klein geschnittene Gemüse mit der Hüttenkäse-Ei-Mischung und dem geriebenen Käse vermengen.

  4. 4

    Paprikaringe auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und mit der Gemüse-Käse-Mischung füllen. Für ca. 25 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen goldbraun backen. Herausnehmen und mit feingeschnittener Petersilie bestreut servieren.

Nährwerte

Referenzmenge für einen durchschnittlichen Erwachsenen laut LMIV (8.400 kJ/2.000 kcal)

  • 921kJ 11%

    Energie

  • 220kcal 11%

    Kalorien

  • 14g 5%

    Kohlenhydrate

  • 13g 19%

    Fett

  • 13g 26%

    Eiweiß

Leicht & deftig: mit Hüttenkäse und Ei gefüllte Paprikaringe

Wurst- oder Käsebrot schön und gut, aber wenn es etwas Warmes sein soll, ungeeignet. Auch für die glutenfreie Ernährung und als leichte Kost kommt die deutsche Lieblingsspeise nicht infrage. Die Lösung: gebackene Paprikaringe, gefüllt mit Käse und Gemüse. Durch ihre feste Haut ist die hohle Paprika die perfekte Hülle für aromatische Leckereien in ihrem Inneren. Gebratene, gebackene oder gegrillte Paprika entwickelt zudem leckere Röstaromen und wird selbst zur Geschmacksbombe. Und schließlich ist das Gemüse gegart für manche Menschen bekömmlicher als roh. Gründe genug also, um gefüllte Paprikaringe in den Ofen zu schieben. Womit Sie das Nachtschattengewächs füllen, ist reine Geschmackssache. Unsere mit Gemüse, Hüttenkäse und Ei gefüllten Paprikaringe sind ein Vorschlag unter vielen. Achten Sie lediglich darauf, dass die Masse nicht zu flüssig ist.

Fülle in der Hülle: Das kann alles in die Paprikaringe

Unsere gefüllten Paprikaringe sind vegetarisch, lassen sich aber auch einfach ganz ohne tierische Produkte zubereiten. Pflanzliche Milchersatzprodukte wie vegane Crème fraîche und veganer Reibekäse ersetzen dann Hüttenkäse und Ei, das klein geschnittene Paprikafruchtfleisch, Mais und Frühlingszwiebel können bleiben – müssen es aber nicht. Wechseln Sie hier gerne durch und probieren Sie die Paprikaringe gefüllt mit Champignons, Tomaten, Avocado, Zucchini oder fein geraspelten Karotten. Möchten Sie den Inhalt gehaltvoller gestalten, sind Sojahack oder Linsen in Kombination mit Reis, Quinoa oder Couscous eine gute Wahl. Wer umgekehrt gerne Fleisch mag, greift am besten zu Hackfleisch als klassische Paprikafüllung. Weitere Inspiration für die Füllungsgestaltung liefern unsere Paprika-Rezepte.

Unsere gefüllten Paprikaringe gehören mit 220 kcal pro Portion zu den leichteren Rezepten. Für den großen Hunger können Sie als Beilage Reis, Kartoffeln oder Nudeln reichen. Als kalorischer Mittelweg empfiehlt sich zur Ergänzung ein großer gemischter Salat.